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PROFI AG erneut ausgezeichneter Arbeitgeber

Die PROFI Engineering Systems AG zählt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand und wurde wieder für ihre beispielhafte Personalarbeit von der renommierten Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ausgezeichnet.

Zum achten Mal von „Top Job“ für herausragende Personalarbeit geehrt

Die PROFI Engineering Systems AG zählt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand und wurde wieder für ihre beispielhafte Personalarbeit von der renommierten Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ausgezeichnet.

Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job-Siegel 2021“ wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Für das Darmstädter Familienunternehmen ist es bereits die achte Auszeichnung mit dem begehrten Arbeitgeber-Siegel. Besonders gute Noten vergaben die Mitarbeiter für Leistungen im Bereich Kultur und Kommunikation.

„Wir denken nicht in Schubladen, sondern fördern Talente individuell“, beschreibt Anna Etzel, Prokuristin und Personalleiterin bei der IT-Schmiede den Geist, von dem man sich leiten lässt. Für die rund 320 Beschäftigten, die an mittlerweile 12 Standorten eine zahlreiche Kundschaft bei der digitalen Transformation unterstützen, will der Arbeitgeber langfristige Perspektiven für Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung schaffen, betont Etzel.

Eine Schlüsselrolle spielt dabei die offene Kommunikationskultur. So hält ein Intranet-Portal die Belegschaft mit News und Einblicken über die aktuelle Lage und Zukunftspläne auf dem Laufenden, ebenso wie firmenweite Videokonferenzen, die der Vorstand regelmäßig organisiert. Der begibt sich überdies in vierteljährlichem Turnus an jeden Standort, um mit den Leuten vor Ort Informationen auszutauschen. Jedes Jahr versammeln sich zudem alle zum Kick-off-Treffen, bei dem man das vergangene Geschäftsjahr Revue passieren lässt und Strategie und Ziele des kommenden vorstellt.

Mit einer Veranstaltung werden auch Neueinsteiger begrüßt, die auf ihre beruflichen Aufgaben und Chancen einstimmt. Die bieten sich reichlich: So hat der IT-Spezialist ein Laufbahn-Modell mit verschiedenen Rollenprofilen entwickelt, das – abhängig von Kompetenz, Qualifikation und persönlichen Zielen – Karrierepfade als Fach- oder Führungskraft eröffnet. Flankiert wird das durch ein hochkarätiges Bildungsprogramm. „Fachlehrgänge und Zertifizierungen gehören zum Geschäftsalltag“, sagt Martin Dotterweich, Prokurist und Bereichsleiter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement.

Ein Weiterbildungsportal etwa offeriert nicht nur externe Schulungen, sondern bietet auch im eigenen Haus organisierte Seminare an. „Mitarbeitende stellen so ihr Wissen zur Verfügung und beteiligen sich aktiv am Wissenstransfer“, so Dotterweich. Das gilt auch für Führungskräfte, denen internes Coaching ebenfalls Perspektiven eröffnet. Deren Aufgaben gelten als besonders herausfordernd, lässt der teamorientierte Mittelständler seinen Leuten doch bewusst viel Entscheidungsfreiraum.

Von Verantwortung zeugt auch die Gestaltung des Arbeitsumfelds. „Wir stellen Menschen ein, nicht bloß Skills“, begründet Personalleiterin Etzel die Benefits, in deren Genuss die IT-Spezialisten kommen. Dazu gehört eine Betriebsrente ebenso wie ein ganzes Bündel gesundheitsfördernder Maßnahmen, darunter Massagen, ärztliche Vorsorgeprogramme und Firmensport. Überdies stellt man Kolleginnen und Kollegen, die etwa kranke Kinder pflegen, bezahlt frei. Individuelle Elternzeitregelungen erleichtern Rückkehrern den Wiedereinstieg, überhaupt machen es flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zu Job Sharing und Homeoffice möglich, Beruf und Privates unter einen Hut zu bekommen.

Ziel der vorausschauenden Personalpolitik ist es, Mitarbeitende dauerhaft ans Unternehmen zu binden. Eine anspruchsvolle Aufgabe, zumal in einer Wachstumsbranche, die oft von Schnelllebigkeit geprägt ist. Das Rezept der PROFIs, „nicht in Quartalen, sondern in Generationen zu denken“, wie das der Firmengründer Dr. Udo Hamm formuliert hat, erweist sich dabei als goldrichtig.


Siegmar Gabriel, ehemaliger Vize-Kanzler, gratuliert der PROFI AG

Februar 26, 2021

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