Rückblickend auf die Ausbildung bei der PROFI

Ausbildung zum Fachinformatiker – Systemintegration: Ein Interview mit Dominik Schaum

Hallo Dominik,

Wie war es für dich bei der PROFI AG anzufangen?

Bereits meine ersten Tage bei PROFI im Jahr 2015 begannen sehr spannend. Ich kam in die interne IT, wo ich sofort in alle Aufgabenfelder mit eingebunden wurde. In der internen IT werden die Herausforderungen anderer Mitarbeiter gelöst sowie Installationen neuer Systeme vorgenommen. Die Kollegen nahmen sich Zeit, um mir grundlegende Abläufe ausführlich zu erklären. Allgemein lässt sich sagen, dass hier ein tolles Arbeitsklima herrscht und ich schnell integriert wurde.

Nenne doch mal ein Beispielprojekt, an dem du gearbeitet hast.

In Erinnerung bleibt mir ein spannendes Projekt, in dem wir Azubis verschiedene Systeme für eine firmeneigene Intranetseite implementiert haben. Hierbei ging es darum, eine Virtuelle Maschine zu erstellen und einen Webserver zu installieren. Das Ganze basiert auf der Open-Source-Software WordPress.

Später in der Ausbildung war ich öfters in Kundeneinsätzen unterwegs, bei denen ich die Kollegen bei Einbau und Installation verschiedener Server unterstützte. Auch hier nahmen sich die Kollegen Zeit, mir Funktionen und Möglichkeiten der Geräte genauer zu erklären.

Was empfiehlst du Interessenten?

Jeder, der sich für die IT interessiert, dem kann ich nur empfehlen, sich bei der PROFI AG zu bewerben. Mit Grundkenntnissen in der IT ist man für den Beginn der Ausbildung gut aufgestellt. Alles Weitere lernt man dann über die Jahre hinzu.

Du bist vor einem Jahr übernommen worden. Was hat sich seitdem verändert?

Mittlerweile bin ich als Anwendungsentwickler im Bereich Microsoft Office 365 mit den Schwerpunkten auf SharePoint und Microsoft Azure unterwegs. Hier entwickeln und designen wir verschiedene Arten von Webparts, Azure Functions und SQL Datenbanken. Das Ganze ist cloudbasiert und daher über Webbrowser und andere Fernwartungstools zu managen.

Außerdem hat sich seit der Ausbildung einiges verändert. Wir arbeiten noch enger als zuvor zusammen, um unseren Arbeitsworkflow zu verbessern. Dank der vielen Freiheiten können wir Herausforderungen selbstständig und im Team meistern.